Wohnen muss für Jede und Jeden bezahlbar sein. Wesselinger Bürgerinnen und Bürger müssen Wohnungen und Häuser in der Größe finden können, die sie brauchen, in der Preisklasse, die sie sich leisten können. Ein ausgewogener Mix aus Miet- und Eigentumswohnungen sowie Eigenheimen in der Stadt und in jedem Viertel soll das möglich machen.
Trotz derzeit gültiger Mietpreisbremse steigen auch in kleineren Städten wie Wesseling die Mieten. So ist Wohnraummangel nicht nur ein Problem für „kleine“ Geldbeutel. Die steigenden Preise betreffen alle.
In Wesseling sind freie Wohnbauflächen Mangelware. Das noch zur Verfügung stehende Bauland muss sinnvoll genutzt werden. Dabei ist für die SPD auch die ökologische Betrachtung entscheidend für weitere Baulandentwicklungen. Wir halten Maß zwischen Klimaschutz und Schaffung von Wohnraum. Das von uns initiierte integrierte Klimaschutzkonzept für Wesseling ist die Grundlage.
Die SPD hat für Wesseling erreicht, …
- dass durch den Einstieg in das „Kommunale Baulandmanagement“
- 30 % des künftigen Wohnraums öffentlich gefördert oder preisgedämpft sein muss.
- Investoren sich künftig an den Kosten für den Bau von Kitas und Grundschulen beteiligen müssen.
- dass eine Zweckentfremdungssatzung (sogenannte Wohnraumschutzsatzung) derzeit erarbeitet wird und 2023 beschlossen werden soll.
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